Überblick
DIN ISO 50001 Energiemanagement und MES Software Einsatz
Um dies zu erreichen und die Qualität des Energiemanagements in Unternehmen kontinuierlich zu verbessern, wird in der Regel ein so genannter PDCA - Zyklus eingeführt, wobei PDCA für Plan, Do, Check, Act steht und die einzelnen Schritte beschreibt: Plan: Daten und Einflussfaktoren hinsichtlich der früheren und aktuellen Energienutzung und des Energieverbrauchs werden gesammelt und analysiert, besonders energieintensive Bereiche identifiziert und Optimierungspotenzial offengelegt. Do:Die konkrete Umsetzung entwickelter Handlungspläne auf Basis der in Plan ermittelten Daten und der darauf definierten Ziele mit unbedingter Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Check: Die Überwachung und das Messen der Auswirkungen ergriffener Maßnahmen für den Energieverbrauch und mit Hinblick auf die Energieeffizienz aller Prozesse- auch in Form interner Audits. Act: Überprüfung seitens der Geschäftsleitung, was die Effizienz von DIN ISO 50001 Energiemanagement angeht. Gegebenenfalls werden weitere Korrekturmaßnahmen definiert, womit der PDCA - Zyklus von vorne beginnt.
Vorteile, die sich für Ihr Unternehmen aus DIN ISO 50001 Energiemanagement ergeben:
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Excellenter Service automotiviert
Wo also liegt die Herausforderung für die Automobilbranche? Roman Becker, geschäftsführender Gesellschafter bei Forum, benennt es mit einem bekannten Beispiel: Die Automobilhersteller müssen unbedingt vermeiden, denselben Fehler wie die nunmehr insolvente Baumarktkette Praktiker zu begehen und nur auf Billig setzen. Stattdessen ließen sich sinkende Absatzzahlen sehr viel besser durch Qualität und exzellenten Service kontern. Schließlich sind es doch gerade Käufern von Neuwagen, mit denen sich die Hersteller an wichtigen Kontaktpunkten treffen - beispielsweise beim Neuwagenhändler oder in der Vertragswerkstatt, persönlich, per Mailing oder via Telefon. Nur, wenn die Kunden hier durch herausragenden Service und Kompetenz überzeugt, gewonnen und gebunden werden, können sie sich zu wertvollen Fans und Markenbotschaftern entwickeln. Und das kann für Unternehmen einen entscheidenden Vorteil ausmachen.
AUDIT KONTOR: Wenn es um Ihr Audit geht Audit gemäß DIN EN ISO 19011
Egal, ob System-, Prozess- oder Produktaudit: Am Ende zählt, dass das Audit systematisch und objektiv durchgeführt und dokumentiert wurde. So weit die Theorie. Doch, wie sieht es mit und in der Praxis aus? Tatsächlich stoßen interne wie externe Auditoren nicht selten auf Widerstände im zu prüfenden Unternehmen. So "wehren" sich nicht selten Prozess- System- und Produktverantwortliche gegen entsprechende Befragungen - und das, obgleich auch sie wissen (sollten), dass das Ziel eines jeden Audits nicht Kontrolle und Fingerzeige auf Missstädnisse, sondern das Aufzeigen möglicher Verbesserungspotenziale innerhalb einzelner Prozesse ist. Schließlich geht es darum, anhand der Ergebnisse des Qualitätsmanagement-Audits Schritte zu definieren, um interne Abläufe innerhalb des Unternehmens noch effizienter zu gestalten. Am Ende soll nämlich für alle klar und ersichtlich werden, dass Qualitätsmanagement sich lohnt - für das Unternehmen im Allgemeinen und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Speziellen.
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Qualitätssicherung: Ein Stresskiller?
Doch, kann Qualitätssicherung und -management auch dazu beitragen, dass die eigentlich wichtigsten "Faktoren" in einer reibungslosen Produktion, also die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu zufriedenen, internen "Kunden" werden - und dies auch bleiben? Oder anders gefragt: Wäre eine Qualitätsfunktionendarstellung im Sinne von Quality-Function-Deployment (QFD) auch im Einsatz gegen Burn-out sinnvoll? Wäre es machbar, die Qualität als Arbeitgeber plan- und darstellbar zu machen und damit dem Burn-out der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits in frühen Phasen entgegenzuwirken? Prävention anstatt kostspieliger Korrektur und Behandlung? Ja, das wäre es, so zumindest die Ansicht einiger Arbeits- und Wirtschaftspsychologen. Stellt man sich in diesem Zusammenhang die Arbeit als Produkt vor und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Kunden, fällt der Übertrag schon leichter. Geht man weiterhin davon aus, dass die unterschiedlichen Faktoren, die einen Arbeitsplatz in einem Unternehmen ausmachen, einem stetigen Produktionsprozess gleichen und die Planung und Definition jeder Schritte in diesem Prozess von den Ansprüchen der Kunden geprägt sein müssen, lassen sich Qualitätssicherung und -management tatsächlich gegen Burn-out einsetzen.
Gesucht....: Das große BE in beraten
Da wundert es nicht, dass nur 24 Prozent der Befragten einem Wirtschaftsprüfer ein Strategieprojekt betreuen ließen und 40 Prozent einem solchen Berater bei Umsetzungsprojekten zu Rate ziehen würden. Anders hingegen bei Kostensenkungs -und Optimierungsprogrammen: Hier traut man den Prüfern die größte Kompetenz zu. Das Zu - und Vertrauen ist zudem auch abhängig von der Größe und (internationalen) Ausrichtung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. So wird den spezialisierten Boutique-Anbietern beispielsweise mehr Kompetenz bei Umsetzungsprojekten eingeräumt, während die mittelgroßen und großen Beratungsunternehmen (und Anbieter von allen möglichen Leistungen aus einer Hand) in Sachen Internationalität gefragt sind. Gemischtwaren aus dem Bauchladen ...
Soft Skills für die Scientists
Da mag sich der oder die eine oder andere an Franz Kafka und seine Erzählung Ein Bericht für eine Akademie erinnert fühlen, wo der Affe Rotpeter gezwungenermaßen zum Mensch wird, um in seiner Gefangenschaft unbehelligt zu bleiben. Nur eines lernt er nie: Wie und warum man Schnaps trinkt. Anders gesagt, vermuten viele, dass gerade Wissenschaftler sich beim Thema Schlüsselkompetenzen so vorkommen, als müssten sie sich ihrerseits zum Affen machen, um gerade im Bereich Leadership punkten und landen zu können. Für Nicht- Wissenschaftler aber sind Soft Skills doch so selbstverständlich wie Schnaps trinken - vor allem in den Führungsetagen. Das zumindest denken viele.
Industrie 4.0: DIN ISO 50001 Energiemanagement
Diese Daten führt das MES intelligent zusammen und konzipiert daraus eine auf einer fundierten Auswertung basierende Produktionsplanung und Produktionsoptimierung. Das heißt: Eine schlankere Produktion, automatisierte Prozesse, eine wirtschaftliche Nutzung nachhaltiger Ressourcen, mehr Flexibilität und Agilität und folglich eine bessere Wettbewerbsposition dank schneller Umsetzung der Wünsche und Vorstellungen interner wie externer Kunden. -DIN ISO 50001 Energiemanagement - Mit der Zertifizierung nach DIN ISO 50001 halten zeitgemäßes Energiemanagement und Energieeffizienz nachhaltigen Einzug in Ihr Unternehmen und damit auch in jedes einzelne Glied der Wertschöpfungskette. In der Hauptsache geht es hierbei darum, dass Energie effizienter eingesetzt, dadurch entstehende Energiekosten gesenkt und somit auch Umweltbelastungen signifikant reduziert werden. Um dies zu erreichen und die Qualität des Energiemanagements in Unternehmen kontinuierlich zu verbessern, wird in der Regel ein so genannter PDCA - Zyklus eingeführt, wobei PDCA für Plan, Do, Check, Act steht und die einzelnen Schritte beschreibt:
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